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Es war mein Urgroßvater Karl, der das heutige Alpenrose nach dem zweiten Weltkrieg gekauft hatte, welches bis dahin von der Finanzwache eingenommen gewesen war. Mit einer kleinen Trattoria inklusive Sattlerei waren schon bald die Weichen für das Gastgewerbe gestellt. Nach dem Tod meines Urgroßvaters ging das Alpenrose im Jahr 1961 an Opa Franz über, der gemeinsam mit Oma Ursula und später auch mit Hilfe von meiner Tante den Betrieb weiterführte und regelmäßig ausbaute.
Im Jahr 2000 übernahmen schließlich meine Eltern Hans Peter und Elisabeth die Führung, bis ich im Jahr 2018 als Unterstützung an der Rezeption, im Speisesaal und bei der Gästebetreuung dazukam. Seit 2022 leite ich nun das Alpenrose, während meine Eltern weiterhin tatkräftig mithelfen.